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2011
dbbj saar bei Vollversammlung des Landesjugendringes dabei
92. Vollversammlung
19. Mai 2010 - dbb jugend
Mathias Jochum, Yvonne Ziegler und Markus Pitzius nahmen als Verteter der dbbj saar an der 92. Vollversammlung des Landesjugendrings Saar teil. Inhaltlich ging es hierbei vor allem um die Schwerpunktthemen 2010, nämlich die Jugendleiter-Qualifizierung, die Medienkompetenz und die kulturelle Vielfalt. Auch der Jugendserver-Saar, das Internet-Projekt des Landesjugendrings, das 2010 viel von sich Reden machen will stand ganz im Mittelpunkt dieses Abends, denn am 22.4. startet das inhaltlich und grafisch komplett überarbeitete Portal des Jugendserver-Saar neu. Zu finden ist die Seite im Netz unter folgender Adresse: www.jugendserver-saar.de
Highlight des Abends war mit Sicherheit allerdings eine Diskussionsrunde aus Vertreter der Landtagsfraktionen CDU, SPD und Linken, sowie der Landesregierung über die jugendpolitischen Forderungen des Landesjugendrings. Dabei stieß die von den Jugendverbänden geforderte Herabsenkung des Wahlalters auf unterschiedliches Echo.
Während Magnus Jung (SPD) und Heike Kugler (DIE LINKE) auch vor dem Hintergrund des demographischen Wandels das Wahlalter von 16 Jahren auf kommunaler Ebene forderten, zeigten sich Tobias Hans (CDU) und Ernst-Rudolf Ollinger (Ministerium) skeptischer. Für beide macht es Sinn das Wahlrecht eher an die Volljährigkeit zu koppeln. Trotzdem wollten sie einer Entscheidung der CDU/FDP/Grünen-Koalition nicht vorgreifen.
Einig waren sich die Jugendverbandsdelegierten und Politiker weitgehend darin, Kinder und Jugendliche in den Kommunen möglichst altersgerecht und projektorientiert beteiligt werden müssten. Der Landesjugendring fordert, dies gesetzlich zu verankern.
Alle politischen Vertreter stimmten ebenfalls darüber überein, dass die außerschulische Jugendarbeit einen wichtigen Beitrag im Bildungsbereich leiste und dementsprechend wie die Schulen und Hochschulen finanziell zu stärken sei.
Highlight des Abends war mit Sicherheit allerdings eine Diskussionsrunde aus Vertreter der Landtagsfraktionen CDU, SPD und Linken, sowie der Landesregierung über die jugendpolitischen Forderungen des Landesjugendrings. Dabei stieß die von den Jugendverbänden geforderte Herabsenkung des Wahlalters auf unterschiedliches Echo.
Während Magnus Jung (SPD) und Heike Kugler (DIE LINKE) auch vor dem Hintergrund des demographischen Wandels das Wahlalter von 16 Jahren auf kommunaler Ebene forderten, zeigten sich Tobias Hans (CDU) und Ernst-Rudolf Ollinger (Ministerium) skeptischer. Für beide macht es Sinn das Wahlrecht eher an die Volljährigkeit zu koppeln. Trotzdem wollten sie einer Entscheidung der CDU/FDP/Grünen-Koalition nicht vorgreifen.
Einig waren sich die Jugendverbandsdelegierten und Politiker weitgehend darin, Kinder und Jugendliche in den Kommunen möglichst altersgerecht und projektorientiert beteiligt werden müssten. Der Landesjugendring fordert, dies gesetzlich zu verankern.
Alle politischen Vertreter stimmten ebenfalls darüber überein, dass die außerschulische Jugendarbeit einen wichtigen Beitrag im Bildungsbereich leiste und dementsprechend wie die Schulen und Hochschulen finanziell zu stärken sei.